Rauchrohr eines Holzofen-Eine tickende Zeitbombe

Neulich bei der Feuerstättenschau: Ein ohne Genehmigung errichteter Ofen.

Der Brandschutz mit Füßen getreten, von der Einhaltung zur Begrenzung des Schadstoffauswurfes ( Feinstaub und Kohlenmonoxid ) ganz zu schweigen.

Erforderlicher Abstand zu brennbaren Bauteilen 40 cm!  ohne Worte...

Der hier gelagerte Unrat sollte als "Brennholz" dienen.

Wird hier Wäsche getrocknet ist ein Zimmerbrand vorprogramiert.

Hier versäumte man, nach dem Entfernen des Holzofens, den vorhandenen Anschluss

wieder fachgerecht zu verschliessen.

Der nicht benutzte Kaminanschluss eines mit einem Holzofen belegten Kamins wurde lediglich mit Papier abgeklebt.

Behandeltes Holz als "Brennstoffvorrat". Dem Nachbarn wird´s stinken!

Der erforderliche Abstand beträgt 40 cm zu brennbaren Bauteilen! Hier sind´s keine 10 cm.

Hier wurde ein Rauchrohr einfach durch die Holzplatte nach draussen geführt. Auf einen Kamin wird verzichtet.

Von Innen siehts so aus. Laut Aussage des Kunden ist alles vom Heizungsbauer abgesegnet. Bleibt nur noch zu sagen: Zum Glück gibt`s den Kaminkehrer!

Da es mit einem fehlenden Kamin natürlich nicht richtig funktionert die Abgase abzuführen, wurde mittels Gebläse nachgeholfen...

Die Abgasleitung von einer Ölbrennwertheizung.

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